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Soedher Blog

Schreiben Fotografieren

Jakob Maria Soedher

... lebt am Wasser, hat das Auge immer am Sucher und den Blick in die Ferne gerichtet: macht Bücher draus!
Herzlich willkommen auf meiner Website. Ich hoffe, sie finden hier die gewünschten Informationen, Anregungen und sind kurzweilig unterhalten. Eine Journalistin hat einmal über meine Kriminalromane geschrieben: "Kennzeichen seiner Kriminalromane ist die eingehende Auseinandersetzung mit der kriminologischen und kriminalistischen Wirklichkeit ..." Besser hätte ich es selbst nicht formulieren können, und in der Tat orientieren sich die Handlungsabläufe meiner Kriminalromane eng an der kriminialistischen und kriminologischen Realität. Exemplarisch hierfür sind die vier Bucherkrimis; bei den Schielin-Romanen ist dieses Konzept nicht in dieser Stringenz umgesetzt, hingegen tritt hier ein weiterer Aspekt hinzu: "die Einbeziehung von Landschafts und Stimmungsbildern mit literarischen Mitteln." Eine sehr schöne Beschreibung, wie man sie aus Rezensionen erhält, und deshalb so stimmig, weil sie von Betrachtern stammen, die die nötige Distanz zu einem Text besitzen.
Eines wird angesichts meiner Publikationen sehr deutlich - die Fokussierung auf die Region Bodensee, Bregenzerwald, Liechtenstein und Ostschweiz. Es sind die landschaftlichen Reize und die kulturelle Vielfalt, die eine so schildernswerte Bühne bereiten, für ganz unterschiedliche und fesselnde Geschichten.

Schielins Fälle

Der Fokus meiner schriftstellerischen Tätigkeit liegt unstrittig auf der Schielin-Reihe. Mit dem nunmehr 10. Band Golgbrunnen liegt eine beeindruckende Krimi-Reihe vor und aktuell bin ich mit dem 11. Schielin-Krimi befasst. Der soll Ende 2022 in den Handel kommen.
Schielin ist ein introvertierter Charakter. Am liebsten sucht er die Einsamkeit der Natur auf, beobachtet Vögel mit dem Fernglas und hat seinen besten Kumpel dabei - seinen französischen Esel Ronsard. Mit dem durchstreift er einsame Tobel und mäandernde Flussläufe, um sich mit den Kristallisationspunkten seiner Ermittlungen auseinander zu setzen.

Die Schielin-Romane haben sich inzwischen als 'die' Bodenseekrimis etabliert. Das liegt an der Faszination eines homogenen Ermittlungsteams, in der jeder Charakter seine Eigenständigkeit in literarischer Form ausleben darf und kein einzelner Supercop alle Aufmerksamkeit auf sich zieht. Lydia Naber und Gommi sind die Lieblinge der Leserschaft und völlig unumstrittener Publikumsliebling ist natürlich Esel Ronsard! Ich freue mich schon selbst auf den nächsten Band.

Schielin - Band 11 in Arbeit

Mauchin

Vor einigen Jahren stieß ich bei Recherchen zu den Schielin-Krimis auf eine alte Gerichtsakte aus dem Jahr 1772. Die Geschichte darin fand ich so beeindruckend, dass ich beschloss einen Roman daraus abzuleiten. Entstanden ist daraus eine ganze Trilogie: Mauchin. Die großartigen Landschaften des Bregenzerwaldes und Bodensees, große Liebe dazu eine erhebliche Portion Niedertracht, Gier, und Neid - von den Druckwellen der französischen Revolution hinein in die Zeit der napoleonischen Kriege und die Restauration. Das bidlet den Rahmen für das Leben de Franzisca Mauchin - in drei Bänden

Fotografie

Fotografiert habe ich schon mit so wirklich allem, was es gab ... die ersten beinahe fühkindlichen Versuche starteten mit der Kamera meiner Schwester. Marken-Ideologie ist mir fremd. Die erste Kamera in meinen Händen, war also eine Bessa von Voigtländer. Später folgten Nikon FG, FE, F3, F4.
Das Mittelformat schrie laut und ich startete mit einer klapprigen PentaSix und den exzellenten Objektiven von Meyer Görlitz. Die ersten Publikationserfolge mit den herrlichen Dias im Format 6x6 cm machten eine Traumkamera möglich: Rollei SL66E mit dem Distagon 4/50 und dem Sonnar 5,6/250 von Zeiss.
Die Lust an Verstellmöglichkeiten führten zu einer hammerschweren Linhof Technika 13x18 cm. Noch heute ein Genuss, die 13x18 Fuji Velvia Dias auf dem Leuchttisch anzusehen - Nostalgie pur.
Lange widerstanden und letztlich doch noch zum Leica-Fan geworden und mit R4 und R7 und den Summiluxen, Elmariten viel Freude gehabt. Eine Mamiya RB67 kam für einige Zeit noch dazu.
Am Horizont tauchte da schon die digitale Technik auf. Der Einstieg erfolgte mit einer Sony R1. Es kam Pentax ins Haus. Die K20D und K5 mit den traumhaften DA* Linsen; parallel dazu Fuji Xpro und T1.
Inzwischen bin ich wieder bei Sony und dem @7 System gelandet (@7, @7RII, @7III). Schnalle an die Bodies die wirklich exquisiten Objektive von Zeiss Loxia und Batis, dazu die alten Minolta Rokkore 2,8/35 und 2,8/135, sowie das Tilt-Shift von Canon TS-E 2,8/45f. Als lange Brennweite das Sigma 100-400. Wie gesagt: Marken-Ideologie hat mich nie interessiert.

Bildbände

In den Bildbänden fließen die zwei Leidenschaften - schreiben und fotografiern - zusammen. Der Bodensee, die irdischen Paradiese von Parks und Gärten, Paris, Bretagne und Reisereportagen bilden den Schwerpunkt.

Inselstadt Lindau

ein opulenter, reich ausgestatteter Bildband-Reiseführer für alle, die mehr erfahren wollen, über die reiche, spannende Geschichte, die Architektur und Kunst auf der Inselstadt Lindau.
Und passend dazu die Roman-Trilogie Mauchin!

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