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JM

Soedher

J.M. Soedher ist ein Schriftsteller, Photograph und Podcaster. Er ist Autor der Bodensee-Kriminalromane Schielins Fälle und der historischen Roman-Trilogie Mauchi, sowie zahlreicher anderer Publikationen. 

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J.M. Soedher, c/o Edition Hochfeld, 89431 Bächingen a.d. Brenz, Schulweg 2

Mail: soedher@edition-hochfeld.de

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Hessischer Rundfunk

“Dieser Bucher ist endlich mal kein von Alkoholproblemen, Depressionen und Fettleibigkeit gequälter Wallander-Epigone, sondern ein normal knorriger, halbwegs sensibler, sinnesfroher LKA-Ermittler, der gemeinsam mit einem munteren und durchaus heterogenen Team ermittelt. Requiem für eine Liebe ist ein spannender Kriminalroman, dessen eine Stärke die kenntnisreiche und realistische Darstellung von Polizeiarbeit ist. Die zweite Stärke ist die präzise Sprache, die auf Metaphern weitgehend verzichtet und stattdessen detailgenau und einfühlsam Menschen und Landschaften schildert." ”

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HR2 Kultur

Kathrin Fischer

Heilbronner Stimme

“Jakob Maria Soedher hat einen bemerkenswerten Einstand in der Welt der Krimiautoren gegeben. Mit "Bucher ermittelt" geht nicht einfach ein weiterer Polizist auf Verbrecherjagd. Während Bucher sich in seinem halb renovierten Bauernhaus am Kamin gutem Essen und teuren französischen Rotweinen hingibt, analysiert er nicht nur seinen Fall, sondern auch seine Verwunderung über die Schnelllebigkeit der Gesellschaft. "Novemberfrost" bleibt dabei nicht nur spannend, es wird zudem poetisch. Soedher schreibt mit großem Feingefühl und Menschenkenntnis. Die Charaktere um Bucher sind in ihrer Individualität sehr überzeugend. ”

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Heilbronner Stimme

Tanja Ochs

Badische Zeitung

“Es gibt Regio-Krimis, die heißen nur so. Und es gibt solche, bei denen spielen Landschaft und Mentalität der Bewohner eines Ortes tatsächlich eine tragende Rolle. Wie der Bodensee im vorliegenden Kriminalroman. Hier wollen sich vier Kollegen treffen um über die Zukunft ihrer Kanzlei zu sprechen. Doch eine Kollegin wird, noch bevor alle zusammentreffen, ermordet. Jakob Maria Soedher lässt Conrad Schielin auf sehr bedächtige Art und Weise ermitteln, die bewirkt, dass der Leser beinahe behutsam durch die verschachtelte und überaus spannend erzählte Geschichte geleitet wird. Wer der Mörder ist, ist zuletzt keine Überraschung mehr – doch das Wie und das Warum zu erfahren, lohnt enorm.”

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Badische Zeitung

Kulturredaktion

Augsburger Allgemeine Zeitung

“Es gibt Bücher, die sind Schatzkästlein. Man schlägt sie auf, liest ein wenig hinein und ist schon in einer anderen Welt, aus der man nicht mehr hinaus möchte. „Esel“, ist so eines. Der Augsburger Autor J.M. Soedher schildert darin seine Wanderungen mit dem Esel Pompon durch das Limousin in Frankreich. Pompon – ein schöner stolzer Esel, der den Wanderern auf seine recht durchsetzungsfähige Art den Rhythmus vorgibt, der die Kräuter am Wegesrand liebt und sich manchmal scheinbar grundlos flachlegt – ein unterhaltsamer Begleiter also. So unterhaltsam wie Soedhers Reisebeschreibungen im Limousin, einer einsamen Gegend rund um Limoges in der Mitte Frankreichs. Die Hauptrolle im Buch haben aber, ganz klar, die Esel. ”

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Augsburger Allgemeine Zeitung

Kulturredaktion

Bayern im Buch

Mit Verständnis für individuelle Charakterzeichnung, Wortsinn und Spannung erzeugt Soedher ein verschlungenes Netz an Verdächtigen. Was zu Beginn offensichtlich scheint, wird im Laufe des Romans immer unwahrscheinlicher, unerwartete Wendungen ändern plötzlich wieder alles. Verbunden mit dem idyllischen Schauplatz des Bodensees und eingängiger Sprache kann Soedher erneut überzeugen.”

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Bayern im Buch

Sonja Schmidt

Augsburger Allgemeine Zeitung

Fast nebenbei erzählt Soedher auch noch die Geschichte einer zerbrechlichen Liebe. Und sehr schön beschreibt er die Natur, wofür er poetische Bilder findet. Um das zu realisieren bedarf es des Werkzeugs einer feinen, sensiblen Sprache. Genau dies ist wohl das Wesentliche an Soedhers Mauchin-Saga und hebt das Buch der das Niveau vieler anderer Regional-Romane.”

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Kulturredaktion

Klaus-Peter Mayr